Mad Max: Fury Road
George Miller, Australien, USA, 2015o
Jahre nach dem Zusammenbruch der Zivilisation versklavt der tyrannische Immortan Joe die Überlebenden der Apokalypse in seiner Wüstenfestung. Als die Kriegerin Furiosa die fünf Frauen des Despoten in einer gewagten Flucht anführt, verbündet sie sich mit Mad Max, einem ehemaligen Gefangenen von Immortan Joe. In ihrem riesigen Truck versuchen sie, dem skrupellosen Warlord und seinen Schergen in einer tödlichen Verfolgungsjagd durch das Ödland zu entkommen.
Dieser Film ist der helle Wahnsinn. George Miller inszeniert die Postapokalypse als einen Karneval voller Albtraumgestalten und Höllenfahrzeuge. Und dazu gibts atemberaubend schöne Wüstenbilder. Kein bisschen altersmilde, hat sich Miller selbst übertroffen -- und Tom Hardy ist mindestens so gut wie Mel Gibson.
Gregor Schenker30 Jahre sind seit der Trilogie um den Ex-Cop Max Rockatansky vergangen. Die Warterei hat sich gelohnt – zumindest für Freunde des überbordenden Leinwandspektakels: George Millers neuer Film ist eine staubige Weltuntergangsoper mit Bildern aus der Hölle, noch nie sah die Apokalypse so gut aus. Tom Hardy spielt den Titelhelden angemessen furchtlos. Und die Story? Ist nicht weiter erwähnenswert.
GRÜMad Max : Fury Road est bien la claque annoncée. Cette déflagration est telle qu’il pourrait bien s’agir du blockbuster cérébral le plus brillant de la décennie. Un trip postmoderne sous acide.
Alexandre JourdainLe film impressionne par son hyper contemporanéité. Il recycle tous les fétiches de la première trilogie puis les refond dans une forme totalement synchrone avec les codes visuels contemporains.
Jean-Marc LalanneGalerieo






